Um den Ruß der sich im Dieselpartikelfilter sammelt zu verbrennen benötigt es eine Betriebstemperatur von ca. 600 Grad, diese muss zusätzlich konstant eine Gewisse Zeit gehalten werden.
Durch kurze Fahrten beispielsweise im Stadtverkehr, kommen wir nicht in diesen Temperaturbereich. So kann die Verbrennung im DPF oft gar nicht erst starten oder nicht vollständig abgeschlossen werden. In Folge verstopft der Dieselpartikelfilter, Warnlampen gehen an, das Fahrzeug geht in den Notlauf. Immer wiederkehrende Werkstattbesuche und unzufriedene Kunden sind hier keine Seltenheit.
Durch die Deaktivierung des DPF umgehen wir dieses Problem und die Regeneration unterbleibt, der Abgasgegendruck wird vermindert, der Turbolader entlastet, die Gefahr von Motorschäden verringert.
Das Deaktivieren des DPF aus dem Fahrzeugsystem ist im Geltungsbereich der StVZO und auch in der EU nicht zulässig. Das Führen von Kraftfahrzeugen mit deaktivierten DPF ist im öff. Straßenverkehr nicht zulässig, bzw. kann zu dem Wegfall von Steuervorteilen und Erlöschen der ABE führen.
Die Deaktivierung ist beispielsweise für Automarken wie Audi, Bentley, BMW, Cadillac, Chevrolet, Citroen, Dacia, Dodge, Ferrari, Fiat, Ford, Honda, Hyundai, Jaguar, Jeep, Kia, Lamborghini, Lancia, Land Rover, Maserati, Mazda, Mercedes Benz, Mini, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Saab, Seat, Skoda, Suzuki, Toyota, Volkswagen und Volvo möglich.
Wir sind in der Lage ihr DPF-System über die Motorsteuerung zu deaktiveren, egal ob PKW, LKW oder Traktoren. Die Programmierung kann bei uns im Hause oder bei ihnen Vor Ort durchgeführt werden.